Gemeindeleitungsassistenz

Ria Matwich

 

Mein Name ist Ria Matwich, geboren bin ich 1982 in Frankfurt am Main. Ich arbeite als Kinder- und Jugendpsychotherapeutin und bin selbst Mutter von vier Jungs, verheiratet mit Volker Czudai-Matwich und wir teilen uns gemeinsam unseren „Posten“ in der Gemeindeleitungsassistenz. Ich lese gerne Sachbücher, mag Frankreich und die französische Sprache, mache gerne Sport und mag es, in der Umgebung auf „Entdeckungstouren“ zu gehen. Ich gestalte gerne Bibelarbeiten, bin in einem Hauskreis mit Petra und Björn Sandrock und bin bei der Familienzeit am Sonntag mit meiner Familie dabei. Mein Traum von Gemeinde ist es lebendig miteinander Gemeinschaft zu gestalten und dabei Jesus im zu Gepäck haben.


Petra Sandrock

 

Mich hat es immer interessiert, Gemeinde so zu bauen, dass sich Menschen zuhause fühlen. Besonders als Mutter von drei inzwischen erwachsenen Kindern weiß ich um die Bedeutung junge Menschen zu fordern und zu fördern. 

 

Nach einem Arbeitstag in der Buchhaltung schätze ich das Gespräch mit Freunden über Gott und die Welt, mit meinem Mann tanze ich gern um dieselbe. 

 

 

Mein Arbeitsbereich ist die Medienarbeit. Wir haben in der Stadtmission spannende Angebote für alle Altersklassen. Es liegt es mir am Herzen unsere vielfältigen Gemeindeangebote vorzustellen und ich nutze hierfür die verschiedenen Medien.


Holger Klappert

Mein Deutschlehrer sagte mal, mein Name sei ein ganzer Satz: Holger Klappert. Geboren in 1969, selbständiger Versicherungsfachmann, verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Söhnen. Seit meiner Geburt bin ich Teil der Stadtmissionsfamilie. Als Mittel-Alter darf ich von der Erfahrung und Weisheit der Älteren profitieren und mich von den kreativen Ideen der Jüngeren inspirieren lassen. Eben fast wie in einer Familie. So stell´ ich mir Gemeinde vor!

 

Meine zeitintensivste Aufgabe in der Stami ist zurzeit die Beschäftigung mit Gemeindefinanzen und -vermögen. Ich spiele Posaune und Klavier und darf meine musikalischen Fähigkeiten in Morgengottesdiensten und Abendkirche einbringen.